Weiterbildung
„Super Workshopleiter, sehr praxisnah, viel Spielfreude, entspannte Atmosphäre. Seine Art anzuleiten ist sehr wertschätzend und absolut passend für das Thema.“
eine Teilnehmerin
Musik
Klezmerworkshop
Klezmer mit und von allen Sinnen
Instrumentalworkshop
Wege zur Klezmermusik gibt wie Sand am schwarzen Meer. So geht es auch beim Instrumentalworkshop auf verschiedenen Pfaden zum Ziel – übers Singen, Tanzen und Spielen erleben wir aktiv einen ganzheitlichen Zugang zu dieser faszinierenden Musik.
Die verschiedenen Genres, die Stilistik in Interpretation und Verzierungen, Rhythmus und Begleitung werden spielerisch eingeübt. Die nötige Theorie wird mit Ton- und Videoausschnitten anschaulich begleitet.
Klezmer-Tanzworkshop
Jiddischer Tanz (Klezmertanz)
Workshop
Bei den mitreißenden Rhythmen der Klezmermusik zucken unwillkürlich die Beine. Kein Wunder – war sie doch eine Feiermusik, zu der tage- und nächtelang getanzt wurde. Tanz war unverzichtbarer Bestandteil ausgelassener Feste, war selbstverständlicher Teil des alltäglichen Lebens und dessen Ausdruck. Er setzt die sprühende Lebendigkeit der Musik wie von selbst in Bewegung um.
Für allem, die mehr als Zucken wollen, biete ich Workshops in jiddischem Tanz an. Einfacher geht’s nicht: Die leicht zu erlernenden Schritte machen Spaß, man braucht keinen Partner und alle Altersgruppen werden mühelos integriert. Vorerfahrung ist nicht erforderlich.
Geschichte der Klezmermusik - Vortrag
Vom Shtetl-Spiler zum Global Player
Klezmermusik von den Ursprüngen bis zur Moderne
Ein multimedialer Vortrag mit vielen Audio-, Video- und Livemusikeinspielungen erzählt die Geschichte der Klezmermusik von der Ritual- und Feiermusik aus dem osteuropäischen Shtetl zur globalen Weltmusik von heute. Ursprünge und Entwicklung, Erscheinungsformen und musikalische Mittel werden beschrieben und kritisch beleuchtet.
Konzertante Lesung über Sprache und Musik
Wann singt ein Jude?
konzertante Lesung über das Sprechende der jiddischen Musik
Klezmermusik wird in besonderem Maße als sprechend erlebt, mit „lachenden und schluchzenden“ Instrumenten und Liedern ohne Worte. Dass sich hinter diesem Klischee eine ganze Welt offenbart, in der Musik und Sprache untrennbar verflochten sind zeigt dieses Programm.
Mit Liedern, Texten, Gedichten, Videos und Livemusik erzählt Georg Brinkmann von der engen Verflechtung von Sprache und Musik in der jiddischen Kultur.
Workshop freie Improvisation
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht
Workshop freie Improvisation
Von einfachen Spielformen über komplexere Regeln bis hin zum angeleiteten Improvisationsorchester lassen sich musikalische Erfahrungen erleben und gestalten, die bei notierter Musik oft vermisst werden.
In diesem Kurs nähern wir uns der freien Improvisation durch viele Übungen. Von einfachen Spielformen über komplexere Regeln lassen sich musikalische Abenteuer erleben und gestalten, intensive und abwegige, zarte und kraftvolle, überraschende Klanggebilde und musikalischen Szenen.
Workshop Sessionkultur
Jammen oder jammern
Workshop zur Sessionkultur
Sessionkultur heißt: wie spüre ich als Einzelspieler eigene und fremde Impulse, wie bringe ich meine Ideen an die Frau oder den Mann, welche Zeichen kann ich verwenden, wie hört man aufeinander – kurz: wie kann ich auch mit fremden Musikern und Stücken auch und gerade auf einer Session Musik machen!
Workshop Musik hören
Musikhören einmal anders
Warum wir Musik lieben und was sie mit uns macht
Die psychologische Morphologie hat einen eigenen Zugang zum Erleben von Kunstwerken entwickelt. Durch die genaue Beschreibung der individuellen Erlebensprozesse von Musik kommen wir in der Gruppe dem Phänomen musikalischer Wirkung genauer auf die Schliche, ohne ihren Zauber zu zerstören. Vielmehr treten meist erstaunliche Zusammenhänge zutage, mit denen man nicht gerechnet hätte und die das Erleben noch vertiefen.
Was man braucht? Nur offene Ohren.
Bandcoaching
Wenn es in der Band klemmt, neue Ideen fehlen oder sich nicht durchsetzen können. Wenn in Ensemble abseits der Noten und der Interpretation ein unverstellter Zugang zur Musik fehlt. Wenn Bandinterna sich in den Weg zum befreiten Musizieren stellen. Dann versucht das Bandcoaching auf praktische Weise den Schlüssel zum unverstellten musikalischen Erleben wieder zu finden.
Demenz
Humor und Demenz - Vortrag
Das Zwerchfell wird nicht dement.
Wer Menschen mit Demenz betreut, braucht viel Humor. Allein schon, um bei Kräften zu bleiben. Humor ist aber auch ein wunderbarer Zugang zur dementen Erlebniswelt – nicht nur, weil er vieles erleichtert, sondern vor allem, weil das Gelingen von Humor nur möglich ist, wenn wir uns auf ein Wahrnehmungsweise einlassen, die der der Menschen mit Demenz sehr ähnelt. Der Vortrag berichtet mit Beispielen, wie diese funktioniert und sich im Umgang einsetzen lässt.
Humorworkshop für pflegende Angehörige
Demenz-Impro
Humor und spielerischer Umgang mit Demenz
Ein Workshop für pflegende Angehörige oder professionell Pflegende
Dass es keine Patentrezepte im Umgang mit Menschen mit Demenz gibt, ist bekannt. In der Praxis, ob im Heim oder im häuslichen Umfeld, wird daher laufend improvisiert. Improvisieren kann man aber lernen und üben! Das Improvisationstheater liefert hierfür wertvolle Methoden und Techniken. Dass das Ganze auch noch Spaß macht, ist nicht nur ein Nebeneffekt, denn der Humor ist ein weiteres wichtiges Mittel, um den Umgang mit verwirrten alten Menschen zu meistern – und zu überstehen.
Dieser Workshop wird in Bonn als Kooperation der Selbsthilfekontaktstelle Bonn und der Stiftung „Humor hilft heilen“ regelmäßig angeboten.
www.paritaetischer-bonn.de/selbsthilfe-kontaktstelle/
Für Pflege- und Betreuungskräfte biete ich ihn seit vielen Jahren modifiziert an Bonner Pflegeschulen an. Schreiben Sie mich bei Interesse gerne an.
Singen mit alten Menschen und Menschen mit Demenz - Vortrag/Workshop
Leg Du auf meine Lebensgeige…
Singen ist für alte Menschen ein Weg in eine Stundenwelt, in der sie sich selbst und andere in der Musik wieder finden und erfinden können, in der knackende Knochen, knirschende Synapsen und faltige Hälse nicht mehr wichtig sind.
Was wir so verstaubt „Singkreis“ nennen, ist in Wahrheit eine Party – da wird gelacht und geweint, geschwiegen und getanzt, geflirtet und gestritten – kurz: gelebt.
Mit Texten auf der Leinwand und mit Filmclips alter Schlager wird das Singen im Kreis auch eine Reise in vergangene Zeiten.
Musik mit alten Menschen und Menschen mit Demenz
Neben dem gelben Wagen
Musik in der Begegnung mit alten Menschen
Vortrag oder Workshop
Musikalische Angebote für alte Menschen werden oft undifferenziert als bloße Förderung oder akustische Wellness „eingesetzt“. Die Bedeutung von Musik leitet sich jedoch aus ganz anderen Quellen her und stellt sie damit auf andere Füße, jenseits von Ablenkung, Aktivierung und Erinnerung. Dieses Modell berücksichtig, dass Musik jedermann gleichermaßen einbezieht und keinen Unterschied zwischen altem Menschen und Betreuer macht.
„Neben dem gelben Wagen“ ist als Vortrag, Workshop oder als Kombination von beidem konzipiert. Das Konzept wird von mir seit vielen Jahren in der Weiterbildung für Betreuungskräfte unterrichtet.
Humanistische Sichtweisen der Demenz - Vortrag
Wer hat Angst vor Alois A.?
In diesem Vortrag werden die wichtigsten Modelle der humanistischen Sichtweise vorgestellt, aufeinander bezogen und der medizinischen Erklärung gegenübergestellt. Die wichtigste Botschaft: Menschen mit Demenz sind keine von uns getrennten Wesen. Ihr Erleben ist grundsätzlich nachvollziehbar und hängt mit unserer Einstellung und unserem Verhalten zusammen. Das öffnet Türen für ein Leben in Würde, auch mit Demenz.
„Für mich der beste Workshop seit langem!“
ein Teilnehmer
Klinikclown
Der Clown in der OP-Begleitung - Workshop
Spielen, bis der Arzt kommt
Der Clown in der OP-Begleitung für Kinder
Stell Dir vor, Du wirst operiert und schläfst lachend ein!
Die Begleitung eines Kindes vom Wartezimmer bis zur Narkose unterscheidet sich sehr von üblichen Clownsvisiten. Dabei ist sie sehr intensiv und meistens sehr beglückend.
Welche Kompetenzen muss ich als Klinikclown umwandeln oder neu erwerben, auf welche kann ich zurückgreifen?
Auf welche neuen Begleitumstände muss ich mich einstellen?
Wie kann ich in meiner Einrichtung für dieses Angebot werben und es integrieren?
Das Seminar richtet sich an erfahrene Klinikclowns. Er ist jedoch so aufgebaut, dass auch Clowns mit wenig oder keiner Erfahrung teilnehmen können.
Der Clown und die Sprache - Workshop
Was ein Clown zu sagen hat
Der Clown und die Sprache
Nicht immer ist die Sprache für clowneske Improvisationen hilfreich. Manchmal steht sie im Weg oder es bedarf einer besonderen, clownesken Form.
Aus dem Workshop für OP-Clownerie entstanden, bietet dieses Seminar Spielformen an, die das besondere Potential des sprachlichen und des nonverbalen Spiels speziell für Klinikclowns erlebbar machen. Er richtet sich an erfahrene Klinikclowns, ist jedoch so aufgebaut, dass auch Clowns mit wenig oder keiner Erfahrung teilnehmen können.
Der Musikclown und sein Partner - Workshop
Mein Partner, die Musik und ich
Warum ein Duo kein Duett sein muss
Die Musik spielt in der Klinikclownerie eine große Rolle. Sie ist ja auch schön.
Aber manchmal ist sie auch eine Diva, die gern den einen Clown ganz für sich haben will! Da kann es schon mal sein, dass der andere Clown nicht richtig weiß, wo er mit sich hinsoll.
Was mache ich als Partner, wenn ich vielleicht nicht so musikalisch bin?
Muss ich meinen Musikpartner immer unterstützen oder kann ich der Musik einen clownesken Dreh geben?
Können wir die Musik auch szenisch einbetten?
Um diese und andere Fragen zum „etwas anderen“ Umgang mit der Musik in der Klinikclownerie Thema geht es in diesem Workshop. Denn es gibt eine Vielzahl von komischen Möglichkeiten und Varianten, wie sich der Duo-Clown zu seinem musizierenden Partner positionieren kann. Diese werden im Workshop probiert und geübt.
Mitzubringen sind Trainingskleidung, Clownsnase, ein Instrument und/oder ein auswendig singbares Lied und ein bis zwei Requisiten.
Humorworkshop
Das wäre doch gelacht!
Humorworkshop
Humor ist die Fähigkeit, die Dinge von ihrer leichten und heiteren Seite zu sehen und zu nehmen. Humor ist ein „soziales Schmiermittel“, glättet Konflikte, findet unkonventionelle Lösungen, mindert Druck und ist daher ein hervorragendes Mittel gegen Stress und Schwermut.
Jeder hat diese Fähigkeit! Doch im Alltag gerät sie häufig unter die Räder.
Humor kann man nicht verordnen und erzwingen – aber man kann ihn üben!
Humor in der Pflege - Vortrag
Lebens-mittel oder Sahnehäubchen?
Humor in der Pflege
Humor gehört zu den sogenannten „soft skills“ der Pflegekompetenzen. In den letzten Jahren ist seine Wichtigkeit immer mehr erkannt und benannt worden. Aber was ist Humor eigentlich? Kann man ihn erlernen? Braucht man das ein bestimmtes Talent? Wendet man ihn an oder geschieht er? Wann geht er schief? Und warum sollte er im ernsten Bereich der Kranken- und Altenpflege angewendet werden?
Der Vortrag beschreibt die Wirkung und Wirkungsweise von Humor und seine Rolle im seriösen Bereich des Gesundheitswesens. Ein naturgemäß lehrreicher wie heiterer Vortrag mit Beispielen aus der Pflege und der Klinikclownerie.
Der Clown in der OP-Begleitung - Vortrag
Spielen, bis der Arzt kommt
Der Clown in der OP-Begleitung für Kinder
Im Buch der Klinikclownerie ist die OP-Begleitung ein junges Kapitel. Sie unterscheidet sich sehr von üblichen Visiten und ist dabei eine sehr intensive und beglückende Arbeit.
Georg Brinkmann begleitet als Clown Kinder und ihre Eltern vom Wartezimmer bis zur Narkose. In diesem Vortrag berichtet er mit Fallbeispielen von seiner Arbeit, ihrem Konzept und dem speziellen klinischem Setting. Ebenso gibt er Tipps, wie man dieses Angebot in den klinischen Ablauf integrieren kann.
Was die Pflege von der Clownerie lernen kann - Vortrag
„Der will nur spielen“
Was die Kinderpflege von der Clownerie lernen kann
Die Pflege und die Clownerie nehmen im Umgang mit Patientinnen und Patienten entgegengesetzte Positionen ein: Bei Pflegekräften stehen zielgerichtete, geplante und teilweise unangenehme Interventionen im Vordergrund, bei den Clowns zielloses, verdrehtes und spaßvolles Interagieren.
Wie Erfahrungen aus der Klinikclownsarbeit und die dahinterstehende Haltung auch der Pflege helfen können, mit Patientinnen und Patienten in einen tragfähigen Kontakt zu kommen, wird in einem Trainingsprogramm für Pflegekräfte am Uniklinikum in Bonn erprobt. Der Vortrag informiert über die Erfahrungen aus diesem neuen Lehrprojekt.
„Georg ist ein entspannter und klarer Workshopleiter, der uns in einer guten Mischung aus Freiraum und Struktur durch das Wochenende geführt hat.“
eine Teilnehmerin