
Klezmer
Vor 20 Jahren fing es an mit der Gründung der Klezmerband „huljet“, die es zum Kulturförderpreisträger einer ehrwürdigen Kleeblattstadt brachte.
Es folgten „fir“ und „nu“, das „modern klezmer quartet“, „knakl“, das „Trio Vasage“ und „Halva“ (BE), sowie Gastspiele bei der „Amsterdam Shtetl Band“ (NL), „Budowitz“ (US), „Duo Wajlu“, der „global shtetl band“ und „maggid“ (BE).
Dies sind dies nun die aktuelleren Projekte:
Brinkmann & Spehl
das abgefahrene Klarinetten Duo – Klezmer und chassidische Ekstase auf Klarinette und Bassklarinette, mit Akkordeon und Gesang gewürzt
Bernd Spehl:
Klarinette, Bassklarinette, Hirtenflöte, GesangGeorg Brinkmann:
Klarinette, Bassklarinette, Akkordeon, Gesang

„(…) bekamen Brinkmann & Spehl begeisterten Beifall. Gemeinsam ließen sie ihre Klarinetten in chassidischer Ekstase Purzelbäume schlagen und wilde Tänze aufführen.“
Mittelbayrische Zeitung
„Wann singt ein Jude?“
über das Sprechende in der jiddischen Musik
Klezmermusik wird in besonderem Maße als „sprechend“ erlebt, mit lachenden und schluchzenden Instrumente, mit Liedern ohne Worte. Dass sich hinter diesem Klischee eine Welt offenbart, in der Musik und Sprache untrennbar verflochten sind zeigt dieses Programm.
In einer faszinierenden Collage aus Klezmermusik, jiddischen Liedern, Gedichten und Texten, kantoralem Gesang, Nigunim und jüdischen Witz offenbart sich die berührende wie humorvolle Ausdruckslust eines besonderen Volkes.
„Mit einem Multimedia-Programm ließ Georg Brinkmann die Kultur aufleben. (…) Mit Filmen, Texten, Gedichten und viel Musik zog Brinkmann die Zuschauer schnell in seinen Bann.“
Kölner Stadtanzeiger